Zahl, Zahlen, Statistik


Diese 8. Seite meiner Zitate befasst sich mit dem Glauben an die Zahl.
Die folgende Seite auch(?): Ammanns wunderbare Welt in Zahlen
Rauchvorhang der Tabakindustrie - 60% + 31% + 73% = 100% - Milliardenspiele - Zeitrechnung in San Marino- 1702 d. f. R - Hochzinsland Schweiz - "Preisinsel" - Big-Mac-Währung (2003) - mehr auf der Seite "Schweiz"

Die Zahl ist das Mass aller Dinge.
Pythagoras
a² + b² = c²

Zahlen faszinieren die Menschen seit der Erfindung der abstrakten, vom Gezählten losgelösten Zahlnamen. Wenn ein Kind über "eins, zwei, drei, viel" herausgekommen ist, versucht es herauszufinden, wie weit die Zahlen gehen und zählt und zählt und ... Als Kind hat mich die Pyramide des grossen Einmaleins immer fasziniert.
Auch Erwachsene sind fasziniert von Zahlen und Statistiken, auch wenn sie diese nicht selber gefälscht haben; aber wer kann schon selber Statistiken* oder Bilanzen** fälschen?


*Der schwedische Wissenschaftler Ragnar Rylander, ehemaliger Mitarbeiter des Genfer Instituts für Sozial- und Präventivmedizin hatte zwischen 1974 und 1983 in mehreren Artikeln und an Symposien eine Verbindung zwischen Passivrauchen und Atemwegserkrankungen in Frage gestellt. Von einem Zigarettenmulti erhielt er jährlich rund 150'000 Franken als "unabhängiger" Berater. (Das Bundesgericht hat die Genfer Tabakgegner, die diesen Skandal bekannt gemacht haben, am 17. April 2003 freigesprochen; in der Deutschschweizer Presse habe ich noch keine Meldung darüber gefunden...) Über den Vollzug dieses Freispruches berichtete dann die Depenschenagentur auf Deutsch:
"Tabakgegner freigesprochen

Die beiden Tabakgegner Jean Charles Rielle und Pascal Diethelm haben im Prozess gegen den ehemaligen Philip Morris-Berater Ragnar Rylander einen Sieg errungen... Sie wurden nun vom Genfer Gerichtshof vom Vorwurf der üblen Nachrede freigesprochen: «Genf war Schauplatz eines beispiellosen Wissenschaftsbetruges», hielten die Genfer Richter fest. Die beiden Tabakgegner hätten es geschafft, dafür den Beweis zu erbringen." (sda, Der Bund, 16. Dezember 2003)
(siehe auch unten)


**Laut neusten Medienberichten soll ebenfalls das US-Unternehmen AOL Time Warner Bilanzen manipuliert haben, um die Erwartungen der Analysten zu erfüllen. - Die US-Börsenaufsicht SEC will gegen die WorldCom ein Verfahren wegen Bilanzfälschung einleiten. - Der Fall Enron ist nicht nur einer der grössten Firmenskandale der USA und ein Synonym für betrügerische Bilanzfälschung, Enron steht auch für den schädlichen Einfluss von Unternehmen auf die Politik. - In den gleichen Topf gehört beispielsweise, dass vor Kurzem der Straftatbestand der Unternehmens-Bilanzfälschung aus dem italienischen Strafgesetzbuch gestrichen worden ist – auch hier sollen „white-collar-criminals" vor dem Zugriff der (Steuer-)strafbehörden geschützt werden. - Kamen in den Verruf Unregelmässigkeiten begangen zu haben und einem wurde Bilanzfälschung unterstellt. - Damals musste die Firma Fehlbuchungen einräumen und sah sich bald mit dem Vorwurf der Bilanzfälschung konfrontiert.


Zur Einstimmung:
Pi =

3,1415926535897932384626433832795028841971693993751058209749445923078164


Rauchvorhang der Tabakindustrie

Aus wirtschaftlicher Sicht fragt sich, welche Konsequenzen solche Verbote bzw. Auflagen für die Gaststätten haben... Auf internationaler Ebene existiert dazu eine Vielzahl von Studien, die Befürwortern und Gegnern Argumente liefern. Etwas Aufklärung brachte 2003 eine australische Untersuchung, die total 97 Studien vorab aus den USA, Kanada und Australien unter die Lupe nahm. Das Ergebnis:
Von den gut 30 durch die Tabakindustrie finanzierten Studien kamen fast alle zum Schluss, dass ein Rauchverbot die Umsätze im Gastgewerbe gedrückt hat.
Von den rund 60 Studien, die nicht von der Tabakindustrie finanziert wurden, kam keine einzige zum Schluss, dass ein Rauchverbot die Umsätze gedrückt hat.
Allerdings gelten auch nicht alle Studien der zweiten Gruppe als unabhängig. Deshalb hat das australische Papier auch noch die Qualität der Studien gemessen. Das Fazit:
Von den 21 Studien, welche alle Qualitätskriterien erfüllen, stellte keine einzige wirtschaftliche Nachteile für das Gastgewerbe fest.
("Der Bund", 14.3.2006, S. 2, "Einbussen wegen Rauchverbot")


60% + 31% + 73% = 100%

Mit ihrer Wohnsituation sind 60% "sehr zufrieden" und 31% "eher zufrieden". 73% finden ihre Mieten "eindeutig zu hoch", können also nicht zufrieden sein. Diese wunderbare Botschaft verdanken wir dem Schweiz. Hauseigentümer-Verband.

?????????????????

"Preisinsel"

Eine Untersuchung des Staatssekretariates für Wirtschaft (SECO) zeigt, dass die Konsumentenpreise in der Schweiz rund ein Drittel höher sind als in der EU. Zwei Gründe werden erkannt:
- Mangelnder Wetbewerb erklärt 44% der Unterschiede.
- Die Hälfte, oder wie andere Zeitungen schreiben "der Hauptteil" ist "politsch erwünscht"; der Unterschied ist bedingt durch sozial- und umweltpolitische Regulierungen.
Die Untersuchung erregte Aufsehen, wurde aber unterschiedlich kommentiert:

Hochpreisinsel Schweiz
Schweizer zahlen deutlich mehr
Jetzt ist die Politik gefragt. Eine Studie ergab, dass vor allem staatliche Regulierungen das hohe Preisniveau in der Schweiz begünstigen.
Die Konsumentenpreise liegen in der Schweiz rund einen Drittel über dem EU Schnitt.
Von Konkurrenz abgeschottete Branchen müssten weiter liberalisiert werden.
(Neue Luzerner Zeitung, 2. Juli 2003, S.13)


Deutsch und deutlich über...
... geilen Geiz
Die Schweiz ist zu teuer. Das Staatsekretariat für Wirtschaft in Bern hat
uns Konsumenten letzte Woche unter die Nase gerieben, dass Nahrungsmittel und Konsumgüter in den umliegenden EU Ländern im Durchschnitt 30 bis 40 Prozent billiger sind als bei uns...Könnte es nicht auch sein, dass wir Schweizer ein ganz klein wenig anders ticken als der Vorarlberger, der Saarländer, der Ossi, der Pariser, der Neapolitaner? Irgendwo ist uns doch das extreme Preisbewusstsein bis aufs Letzte zuwider. «Geiz ist geil», der neue Tiefpreisschlachtruf aus Deutschland, verhallt bei uns weitgehend ungehört...
Qualität ist Lebensqualität. Die Schweiz ist teuer. Weil die Schweiz uns teuer ist.
(Fibo Deutsch, SonntagsBlick, 6. Juli 2003, S.32)

Tags darauf weiss es der Montags-Blick besser:
Neues Kosten-Bewusstsein in der Wirtschaftskrise: Konsumenten auf dem Billig-Trip

"Die Schweizer Konsumenten könnten mit ihrem neuen Verhalten eine regelrechte Billig-Preis-Lawine lostreten.: «Der Kunde ist derzeit König, denn er kann abwarten, bis die Preise weiter und weiter purzeln*.» Der Trendforscher (David Bosshart) spricht bereits von deutschen Zuständen: «Die Schweizer erleben derzeit eine "Aldi-sierung".» Unser Portemonnaie schaut also guten Zeiten entgegen."
(Susanne Rohmund: "Neues Kosten-Bewusstsein in der Wirtschaftskrise ", Blick-Wirtschaft, 8. Juli 2003, S. 5)

*Typisch Deflation (Der Webmaster)

Die Preisinsel muss fallen*
Die Schweizer leisten sich, was gut und teuer ist. Viele tun es allerdings unfreiwillig.
Es ist an der Zeit, die Pfründenwirtschait zu beenden.

Die Preise in der Schweiz sind hoch. Das weiss jeder, der hier tagtäglich einkaufen geht. Letzte Woche wurde die persönliche Einschätzung durch verschiedene repräsentative Studien untermauert. Allein die Fakten aus vier Studien des Staatssekretariats Seco müssten nun wirklich dafür ausreichen, dass die darin ausgesprochenen Empfehlungen von den Politikern nicht mehr ignoriert werden dürfen.
Zwei geläufige Entschuldigungen für die Hochpreisinsel Schweiz ziehen nämlich nicht mehr.
Ausrede Nummer 1: Die Löhne seien eben hoch und deshalb auch die Preise. Aber nach einer Studie der Basler BAK erklären die hohen Löhne nur ein Fünftel des Preisunterschieds zum europäischen Ausland.
Ausrede Nummer 2: Die Qualität sei eben besser. Kaum zu glauben**, dass der zitierte Standard jene 25% Unterschied erklären soll, um welche Schweizer Preise über jenen Europas liegen.
(NZZ am Sonntag, Wirtschaft, 6. Juli 2003, Beat Kappeler)

* Ein schönes Bild, aber wohin muss sie fallen? (Webmaster)
** Ist Ökonomie eine Religion? (Webmaster)
*** Die dritte Ausrede fehlt: Wir vermögen es. (Webmaster)


Hochpreisland Schweiz

Eines der Lieblingsthemen in Konsumentenkreisen sind die Preise der ausländischen Zeitschriften, die in der Schweiz teurer sind als im Ursprungsland. Interesanterweise sind auch die Schweizer Zeitungen im Ausland teuerer als daheim..

Zeitung CHF Fr. = € Euro Diff
Der Bund 2.50 1.66 1.75 .09
24heures 2.50 1.66 1.80 .14
Tages Anzeiger 2.50 1.66 2.00 .34
Berner Zeitung 2.50 1.66 2.00 .34
NZZ 2.50 1.66 2.00 .34
Weltwoche 5.70 3.79 3.90 .11
NZZamSonntag 3.50 2.33 2.50 .17
SonntagsZeitung 3.50 2.33 2.80 .47
SonntagsBlick 3.00 2.00 3.60 1.60
Facts 5.00 3.33 D:2.80
F:3.80
-.53
.47
1 € = 1.5 Fr. 1 Fr. = 0.66... €
Aber auch in den Euroländern sind die Preise nicht identisch:
Zeitung CH Fr./€ DE AT IT FR
La Repubblica 2.80/4.20 1.85 1.85 .90 1.85
Neue Post 3.00/2.00 1.40 1.74 2.10 2.15
stern 4.90/3.26 2.50 2.70 3.40 3.40
P.M. 6.50/4.33 3.00 3.50 4.10 4.10
Der Spiegel 5.50/3.66 3.00 3.20 4.00 4.00

Es ist nicht alles auf Kartelabsprachen und Gewinnsucht zurückzuführen. Auch in Österreich wird die Frage diskutiert :"Die Mehrwertsteuer bei Zeitschriften ist in Deutschland zwar niedriger mit 7 Prozent als in Österreich mit 10 Prozent. Der Preisunterschied dürfte höchstens drei Prozent ausmachen." Als dritter Grund wäre zu untersuchen die Kaufkraft der Bevölkerung. Die Schweizer können sich mit ihren hohen Löhnen höhere Preise leisten.


The Economist: Big-Mac-Währung

Land Preis in
Landeswährung
Preis in $
(Kurs 22.04.03
Island* 439 5.79
Norwegen* 39.50 5.51
Schweiz 6.30 4.52
Dänemark 3.99 3.99
Schweden 30.00 3.50
UK 1.99 3.08
Euroländer  2.71 2.89
USA 2.71 2.71
     
China 9.90 1.20
Uruguay* 29.80 1.05
*Fehlen in der gedruckten Ausgabe; die Schweiz wird daher in der Pressse als Land mit dem teuersten, China als das mit dem billigsten Mac bezeichnet.
Für die währungspolitischen und anderen "burgerökonomischen" Überlegungen ("burgernomics") verweise ich auf den Internetartikel: McCurrencies, Apr 24th 2003. Zitat: "America's huge current-account deficit is becoming harder to finance."

Zeitrechnung - 1702 d. f. R.

Wer eine Brattig hat, kennt neben unserem Kalenderjahr (2003 n. Chr) die Julianische Periode (6716) sowie die jüdische (5763/64) und die mohamedanische (1423/24 ) Zeitrechnung. Was meint aber der
Nuovo Corriere di informazione sammarinese
Martedi, 24 aprile 2003 - 1702 d. f. R.
Auch an Denkmälern, in den offiziellen Dokumenten und an Gebäuden finden sich Jahrzahlen, die 301 neben den unseren liegen.
d. f. R. heisst dalla Fondazione (della) Repubblica und bezieht sich auf die legendäre Gründung von San Marino am 3. September 301 n. Chr. (In der Schweiz wäre heute also der 27. April 712 n. d. R.
Milliardenspiele

Wie viel gewinnt Novartis?
Der Reingewinn wäre in Franken gerechnet wegen des schwächeren Finanzergebnisses «eigentlich» leicht gesunken: Doch da Novartis erstmals in Dollar abschloss und dieser massiv tauchte, stieg im Vorjahresvergleich der ausgewiesene Konzerngewinn noch um 6 Prozent auf 5 Milliarden Dollar. Unter voller Einrechnung der Kaderoptionen als Personalaufwand hätte der Gewinn 4,8 Milliarden Dollar betragen... Nach US-Buchführungsvorschriften hätte der Reingewinn statt 5,0 «nur» 3,8 Mrd Dollar betragen...

Und wie viel Vasella?
Laut Geschäftsbericht bezog Vasella für 2003 Bares, Aktien und Optionen im Wert von total 19,5 Millionen Franken. Da die Optionen zum Teil mit dem (tieferen) Steuerwert gerechnet wurden, dürfte der ökonomische Wert des Gesamtpakets über 20 Millionen liegen. Vasellas Barbezüge: 3 Millionen Franken.
(Der Bund, 23. Januar 2004, S. 35)


12,7 Milliarden Franken Boni – trotz Gewinnrückgang
Die Gewinne der Banken brachen in letzten Jahr massiv ein aber nicht die Bonuszahlungen. UBS, CS Group, Julius Bär, ZKB und Vontobel schütteten zusammen 12,7 Milliarden Franken an Boni aus, in Schnitt 24 Prozent weniger als 2001. Die UBS zahlte nach einem Gewinnrückgang um 29 Prozent 7,7 Milliarden ( 10 Prozent), die CS trotz Riesenverlust noch 4,8 Milliarden ( 4.0 Prozent). Ausserdem wurde die Zuteilung von Aktienoptionen ans Management massiv erhöht.
(SonntagsZeitung, 30. März 2003, Seite 1)

Schweizer reisten 1999 viel weniger. (20minuten, 30.1.2001)
Die Schweizer sind reiselustig. (metropol, 30.1.2001)
Schweizer sind weniger reisefreudig als das Ausland. (Neue Mittelland Zeitung, 30.1.2001)
"12,01 Millionen* Schweizer sind 1999 ins Ausland gereist. Das sind zwar 1 % mehr als im Vorjahr, doch hinkt die Zunahme deutlich hinter die Zunahme deutlich hinter dem weltweiten Durchschnitt (+4,1%) her."

*Wahrscheinlich ist gemeint: In der Schweiz wohnhafte Personen sind 12,01 Mio mal..., denn so viele Schweizer gibt es gar nicht...

"Swiss: Kleinaktionäre sorgen für Kurssturz
... Diese Verkäufe, auch wenn sie nur kleine Volumina umfassen, führen zu starken Kursbewegungen... So kosteteten die seit Anfang Woche gehandelten knapp 36'700 Aktien - dies entspricht gerade Mal 0,07 Prozent aller Swiss-Titel - der Firma rund 297 Millionen Franken an Marktwert. (hak)" (20 minuten, 10.1.2003, S. 13)
[Rechne! 1 Aktie kostet Fr. 14.35; ihr Verkauf vernichtet Fr. 8'092.64. Ist die Börse doch nicht vernünftiger als Monopoly?]

Hochzinsland Schweiz

"Am Ende sind 40% des Lohnes weg: Miete zahlen wir nicht nur für die Wohnung." Der SonntagsBlick rechnet, mit wieviel Mietzins eine 4köpfige Schweizerfamilie pro Jahr belastet wird:
Zürich, Genf, Zug
Wohnung (100 Quadratmeter) 26'000 Franken
Miete von Restaurants und Läden 10'000 Franken
Miete für Arbeitsplatz (- Lohn, + Preise) 7'650 Franken
Total 43 560 Franken = über 40% des Lohnes

In anderen Städten immerhin noch 30%, auf dem Land weniger.
"Der eigentliche Steuervogt in der Schweiz ist nicht der Staat, sondern der Bodenbesitzer."
(Werner Vontobel, Entkommen ist unmöglich, SonntagsBlick, 2. Mai 2004)
 

Zur Erholung:
3 Primzahlen

2074722246773485207821695222107608587480996474721117292752992589912
196684750549658310084416732550077

2367495770217142995264827948666809233066409497699870112003149352380
375124855230068487109373226251983

1814159566819970307982681716822107016038920170504391457462563485198
126916735167260215619523429714031

Und zum Schluss: Ein Bär scheisst Primzahlen
Alkulukuja Paskova Karhu - The Prime Number Shitting Bear

"Zitate sind aus dem Zusammenhang gerissene Sätze, mit denen man alles und nichts beweisen kann."
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4. Zitate bis zum Abwinken
5. Es gibt sinnvollere Geschenke als alkoholische Getränke. - Alkoholfrei - Lebensstil mit Zukunft.

5.1. Mehr Verantwortung - weniger Alkohol
6. Zitate zu uns und zum Orient (bis zum
20.03.2003)
7. Alt, aber aktuell

8. Zahl, Zahlen, Statistik
9. Global - Mondial - Liberal - Human
10. Zitate zu Wirtschaft, Politik und Kultur der Schweiz

11. Zitate zu Wirtschaft, Politik und Kultur der Schweiz (Teil 2)

12. Carl Spitteler, Gustav von Bunge, Albert Einstein, August Forel, Wilfred Owen

13. Eine globale Weltordnung muss nicht nur liberal, sondern auch human sein.
(Teil 2)
14. Versagt die Schweiz vor dem Problem Europa? (1954)
15.
Menschenrechte = Männerrechte? Frauenrechte!

http://www.edimuster.ch/: Hier ist die Familie Muster in Ecublens VD - Eduard Muster: emuster@hotmail.com 14/03/06