Global - Mondial - Liberal - HumanOchsenkarren und Flugzeug Hiob 28 Cancun 03 Friedenstotem Schlüsselbegriff Globalisierung Gschicht isch Schrott Altermondialisten! Eine
globale Weltordnung muss nicht nur liberal, sondern auch human sein.
"Die
Erde ist nur EIN Land und ALLE Menschen sind seine Bürger."
(Bahá'u'lláh)
Frieden ist eine lebensnotwendige Utopie! Auch wenn völlige Gewaltfreiheit nicht zu erreichen ist, streben die Menschen seit jeher danach. Frieden, unmöglich und gleich zeitig unverzichtbar, ist ein zentraler Begriff menschlichen Tuns und Hoffens.
Von einem ersten Versuch der Globalisierung ohne begleitende Massnahmen zum Schutze der arbeiteneden Klasse. (Auf der Rückseite der Karte steht handschriftlich "VOTE LIBERAL".) |
«Eine einzigartige
Chance» Jahrzehntealte Debatte um die Informationsgesellschaft Nach den Erfahrungen mit massenmedialer Propaganda vor und während des Zweiten Weltkrieges wurde mit dem Slogan «Free Flow of Information» der Weg für globale Aktivitäten westlicher Medienkonzerne zusätzlich geebnet. So wurde 1945 die Doktrin des freien Nachrichtenflusses für den zwischenstaatlichen Informationsaustausch in einer Charta festgelegt. Dieses Prinzip basierte auf der in westlichen Demokratien hochgehaltenen Presse und Meinungsfreiheit - verstanden vor allem als Wirtschaftsfreiheit im Kampf gegen staatliche Einflüsse. In Anbetracht der fehlenden Infrastruktur in der Mehrzahl aller Länder geriet die Free Flow-Doktrin immer mehr unter Beschuss, weil sie die Abhängigkeiten der Entwicklungsländer nicht reduzierte, sondern eher verstärkte. Daher verlangten Ende der sechziger Jahre die Entwicklungsländer von der Unesco, ihnen beim Aufbau einer Medieninfrastruktur behilflich zu sein, damit das Ungleichgewicht korrigiert und die Hindernisse für den globalen Informationsaustausch beseitigt werden könnten. (NZZ 5. Dezember 2003 S. 63) |
Wettrennen
zwischen Ochsenkarren und Flugzeug M.K.: "Die Vorkämpfer der Globalisierung argumentieren, dass ein freier Weltmarkt zur Chancengleichheit führt." Annie Namala: "Von Chancengleichheit kann nur die Rede sein, wenn alle am selben Punkt starten. Die Weltwirtschaft war früher ein Wettrennen zwischen Ochsenkarren und Auto, heute zwischen Ochsenkarren und Flugzeug. Wie sollen wir da mithalten können?" Annie Namala, 46, ist Mitbegründerin der Dalit-Organisation «Ankuram Sangamam Poram». (Dalit sind die kastenlosen Unberührbaren in Indien.) (Aus einem Interview von Manuela Kessler mit Annie Namala in Mumbai, Tages-Anzeiger, 20. 1. 2004, S. 2) "Welthandel bringt Naturschutz unter Druck Wo Güter ungehindert über Landes und Kontinentgrenzen transportiert werden können, wachsen die Verkehrsströme und damit die Umweltbelastung. Und wo die öffentliche Hand ihre Aufträge weltweit ausschreiben muss, wird der günstigste Preis zum entscheidenden Zuschlagskriterium. Öko-Vorteile zählen bestenfalls am Rand. Die ungebremste Macht des Marktes untergräbt lokale und nationale Bemühungen im Naturschutz. " (Pro Natura Magazin 1/2001 berichtet, dass die Psychiatrische Klinik Rheinau wegen der GATT-Vorschriften die Holzschnitzel aus dem Wald der Gemeinde Rheinau erst nach internationaler Ausschreibung kaufen darf...) Im gleichen Heft: "Schnapswelle* spült Hochstämme weg", "Billigschnaps* vertreibt Wendehals" und "Verkehrslawinen und Ökodumping". Alles ist Politik. *Die Steuersenkung vom 1. Juli 1999 auf importiertem Schnaps führte zu Mehreinfuhr und macht Schnapsproduktion mit Früchten aus einheimische Hochstammkulturen unrentabel. Globalisierungs...was? Während des WEF in Davos und des G8 unseligen Andenkens in Evian war viel von Globalisierungsgegnern die Rede. Sind wir Gegner der Globalisierung? Wollen wir keine Globalisierung unserer Welt? Wollen wir uns hinter unserem Gartenzaun verstecken? Sicher nicht, denn "die Erde ist nur ein Land". Wir begrüssen also das Zusammenwachsen zu einem Land, auch wenn wir nicht begreifen, warum die Zwiebeln in unserem Salat aus Tasmanien stammen... Politisch korrekte Zeitungen sprechen daher nicht mehr von Globalisierungsgegnern, sondern von "Globalisierungskritikern"... Wir sind aber nicht nur Kritiker, wir wollen eine andere Globalisierung. Altermondialisten! Welsche Zeitungen schrieben oft von "antimondialistes", jetzt auch von "altermondialistes", also von Leuten, die eine andere Globalisierung wollen. Die folgenden Zitate sind diesen "Altermondialisten" gewidmet. Auf Esperanto gibt es den Begriff "alimondistoj" und "alimondismo". "Alimondismo estas nova politika movado kies precipa celo estas konstrui "alian mondon", tiel estas ne lau la modelo de la tutmondaj kapitalistaj firmaoj. Alimondismo maturigas en la mondaj kaj kontinentaj (europa, afrika, sudamerika, azia) forumoj" (El Vikipedio, la libera enciklopedio). Fortoj kaj malfortoj de la alimondismo (François HOUTART) im "Le Monde diplomatique" en Esperanto Übrigens: Bahá'u'lláh ist der Gründer der Bahá'i. The earth is but one country, and mankind its citizens. Eine Zeitschrift der Bahá'i heisst "ONE COUNTRY". "Eine Welt" ist das vier mal jährlich erscheinende Magazin der Eidgenössischen Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit ( DEZA). Noch einmal: Auf meiner Seite "Politik" finden Sie weitere Hinweise zum Thema. Von «anti» zu «alter» Bei der Kritik der Wirtschafts- und Sozialpolitik, die in der EU vorherrscht, sind in den Debatten viele Gemeinsamkeiten auszumachen. Grösser und manchmal unüberwindlich werden die Unterschiede, wenn es um Lösungsansätze und konkrete Alternativen geht. Der im Selbstverständnis zumindest sprachlich gemachte Übergang vom «anti» (gegen) zu einem «alter» (anders) ist leichter gesagt als getan. Die «altermondialistische» Bewegung gegen die Globalisierung und die amerikanische Vormachtpohtik entstand weitgehend auf dem Boden der Unzufriedenheit mit der Politik und den offiziellen Vertretern der parlamentarischen Demokratie. Die politischen Parteien sind daher am Forum nur ausnahmsweise als Gäste an einer Debatte über die Beziehung der Bewegung zur Politik geduldet. Die «Alter-mondialistes» wollen im Namen der Bürgerrechte die Politik «vergesellschaftlichen». Sie verstehen sich gern als Gegenmacht, die Frage eigener politischer Verantwortung aber haben sie dabei bisher ausgeklammert. (Quelle: Bericht von Rudolf Balmer zum "Europäischen Sozialforum" in Paris, Basler Zeitung, 15./16. September 2003) WEF Davos 2004 und WSF Mumbai 2004: Die französischsprachigen Medien sprechen von "Altermondialistes", die deutschsprachigen von "Globalisierungskritikern" oder "Globalisierungsgegnern" oder umgehen - politisch korrekt? - eine Qualifizierung. |
"Frieden ist nicht nur das Gegenteil von Krieg, nicht nur der Zeitraum zwischen zwei Kriegen, Friede ist mehr. Friede ist das Gesetz menschlichen Lebens. Friede ist dann, wenn wir recht handeln und wenn zwischen jedem einzelnen Menschen und jedem Volk Gerechtigkeit herrscht." "Paco ne estas nur la kontrauo de milito, ne nur la periodo inter du militoj. - Paco estas la leg^o de de la homa vivo. Paco estas tiam, kiam ni agas juste kaj kiam inter c^iuj unopoj homoj kaj c^iuj popoloj regas justeco." (Mit dem PEACEPOSTER vom EISENKORN VERLAG BERLIN ist ein weltweit wohl einmaliges Kunst- und Kommunikationsprojekt geschaffen worden. Innerhalb von 18 Monaten wurde ein universell gültiger Friedenstext der Haudenosaunee (Irokesen-Konförderation) von Menschen rund um die Erde in 120 Sprachen übersetzt.) |
So lautet das Motto der weltweiten
Sozialforum-Bewegung ("Porto Allegro"). http://weltsozialforum.org/
und "Schweizerisches Sozialforum" http://www.socialforum.ch/ |
ZIEL (Landwirtschaft): Am 13.8. legten EU und USA ein gemeinsames Papier vor, welches Zollsenkungen für einzelne Produkte vorsieht und eine Gleichbehandlung aller Exportsubventionen anstrebt. Konkrete Zahlen werden jedoch nicht genannt, weshalb 17 Schwellen- und Entwicklungsländer einen Gegenvorschlag eingebracht haben. Darin wird von den Industrieländern der Verzicht auf Exportsubventionen, die Kürzung finanzieller Hilfen für Bauern sowie die Abschaffung der Zölle auf tropische verlangt. Die Ministerkonferenz der Welthandelsorganisation in Cancún scheiterte. Sie konnte sich in den strittigen Fragen des Agrarhandels nicht einigen, womit ein Abkommen zur Liberalisierung des Welthandels bis Ende 2004 in Frage steht. (21.September 2003) Gewerkschaften lehnen multilaterales Investitionsabkommen im Rahmen der WTO ab Die Gewerkschaften stellen demgegenüber folgende Forderungen auf: Hans Schäppi, Gewerkschaft Bau und Industrie (GBI), Präsident SOLIFONDS Die Arbeitsgemeinschaft der sechs grossen Schweizer Hilfswerke bietet ihnen umfangreiche Informationen zu Fragen der Entwicklungspolitik und der Globalisierung. z.B Baumwolle Dem Norden ausgeliefert Die amerikanischen Baumwollsubventionen schädigen die Wirtschaft Malis mit 43 Millionen Dollar pro Jahr. Afrikanische Bauern gehören zu den kostengünstigsten Baumwollproduzenten der Welt. Dennoch können sie von ihrer Arbeit kaum leben, weil Staaten wie die USA ihre Baumwollfarmen mit milliardenschweren Beihilfen über Wasser halten und damit die Preise auf dem Weltmarkt drücken. Jetzt hoffen Afrikas Baumwollpflanzer auf die Verhandlungen der WTO in Cancún. ( NZZ am Sonntag, 7. September 2003, S. 29) Subventions du Nord aux producteurs; de coton: l'Afrique défie l'OMC! «Aucun doute: avec le coton, l'OMC est prise en flagrant délit d'hypocrisie et d'injustice!» (24heures, 13.8.03, l'invitéé B.Joerchel Anhorn) BENACHTEILIGTE ENTWICKLUNGSLÄNDER Enttäuscht vom Ausgang der WTO-Konferenz zeigten sich die westafrikanischen Länder, die in Cancún die Abschaffung der milliardenschweren Subventionierung der Baumwollproduktion durch die Industrienationen gefordert hatten. Staaten wie Mali, Burkina Faso und Tschad gehören zu den kostengünstigsten Baumwollproduzenten. Dennoch können sie von ihrer Arbeit kaum leben, weil allein der weltweit grösste Baumwollexporteur USA seine Baumwollfarmen jährlich mit vier Milliarden Dollar subventioniert. Die dadurch geförderte Überproduktion drückt die Weltmarktpreise nach unten. (Brückenbauer, 23. September 2003, S. 69) Globalisierung:
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"Grenzen verrücken
sie, rauben die Herde und weiden sie (selbst); den Esel der Waisen treiben sie weg und pfänden das Rind der Witwe... Sie reissen von der Mutterbrust die Waise, und zu Lasten des Armen pfänden sie. Nackt gehen die Armen, ohne Kleid, und hungernd tragen sie die Garbe. Zwischen ihren Steinen pressen sie Öl, treten die Kelter und leiden doch Durst." Hiob 24 (Zitiert nach "auftrag spezial", Juni 2003 Thema "Globalisierung", herausgegeben von mission 21, Basel) |
"Die Völker Europas
sind entschlossen, auf der Grundlage gemeinsamer Werte eine friedliche
Zukunft zu teilen, indem sie sich zu einer immer engeren Union verbinden...Daher
erkennt die Union die nachstehend aufgeführten Rechte, Freiheiten
und Grundsätze an:"
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Die Tobin-Steuer Die Tobin-Steuer ist eine Umsatzsatzsteuer auf internationalen Devisentransaktionen sowie auf dem devisenbezogenen Derivathandel. Sie wurde vom späteren Wirtschafs Nobelpreisträger James Tobin schon 1978 vorgeschlagen. In den letzten Jahren wurde sie, wegen der explosionsartigen Zunahme der internationalen Devisenspekulation, in den internationalen Organisationen wieder verstärkt diskutiert. Das Europäische Parlament beispielsweise hat bereits eine entsprechende Resolution verabschiedet. Der Schweizer Bundesrat hatte 1993 ebenfalls eine internationale Devisenhandelssteuer vorgeschlagen, ohne aber die Tobin-Steuer explizit zu propagieren. Allgemein geht man davon aus, dass ein Steuersatz von einem halben Prozent genügen würde, um kurzfristige Devisentransaktionen zu spekulativen Zwecken, die oft im Halbstundenrhythmus oder noch schneller erfolgen, weitgehend zu verhindern. Längerfristige Investitionen wären jedoch wegen des tiefen Steuersatzes kaum betroffen. Die Steuer dürfte pro Jahr zwischen 200 und 450 Milliarden US Dollar eintragen. Damit könnten Entwicklungs- und Sozialprojekte in den armen Ländern des Südens finanziert werden. Sie brächte zudem einen Vorteil für den Handelsverkehr, weil die Wechselkurse weniger spekulativen Bewegungen ausgesetzt wären. Einigkeit herrscht, dass die Tobin-Steuer nur sinnvoll ist, wenn sie weltweit erhoben wird. Doch sie läuft den Interessen der grossen Finanzplätze New York, London und Zürich und der Bankenwelt generell entgegen, die mit solchen Devisentransaktionen sehr viel Geld verdienen (red. "arbeit und verkehr", 28. April 1998, S. 9). Libéraux, mondialisateurs, globalisateurs, défenseurs du libre-échangisme absolu Libéraux, mondialisateurs,
globalisateurs, défenseurs du libre-échangisme absolu, amis
de Pascal Couchepin, adeptes de Christoph Blocher, veuillez, sil
vous plaît, éclairer ma lanterne. Où en êtes-vous
sur le plan pratique? Il me semble quau cours de ces dernières
années vous avez défendu avec succès sur les plans
international et national la thèse de la liberté du renard
dans le poulailler. Vous êtes parvenus, grâce à lOMC
et malgré les imposantes mobilisations dopposants, à
faire prévaloir, dans la plupart des domaines (agriculture, commerce,
matières premières, etc.), les intérêts du
monde riche contre celui des pauvres. Rien, même pas le malheureux
mort de Gênes en juillet dernier, ne semblait pouvoir sopposer
à la formidable domination des Etats-Unis et au partage des miettes
entre leurs valeureux supporters occidentaux. Larrivée au
pouvoir de la droite ultraconservatrice regroupée autour de G.
W. Bush portait au pinacle les fidèles de lécole de
Chicago. Enfin, les libéraux allaient pouvoir agir sans entrave
aucune! Or, que voit-on depuis quelques mois? Profitant du 11 septembre,
le gouvernement Bush a subventionné son aviation civile dans des
proportions qui laissent Swissair sur place. Puis, ce même gouvernement
sest plu à protéger sa sidérurgie en taxant
les aciers étrangers. Et ses forestiers en taxant le bois importé.
Puis, la semaine dernière, républicains et démocrates,
emportés par un même élan patriotique, se sont offert
un orgasme antilibéral en augmentant de 70% les subventions agricoles
sur les dix ans à venir. Quen est-il donc du libre-échange,
Messieurs les défenseurs de léconomie libérale?
Les vrais antimondialistes sont les richesL'intervention spectaculaire du president brésilien, Luis Ignacio Lula da Silva, devant I'élite du capitalisme réunie ä Davos, peut se résumer en trois phrases. «Si vous voulez être cohérents, vous ne devez pas opposer des barrières aux pays en développement.»« Le libre échange ne doit pas être bon seulement pour les pays développés ...» et, « ici, ä Davos, il n'y a aujourd'hui qu'un dieu, et c'est le marche libre, mais le marche libre doit avoir pour corollaire la liberté et la sécurité de la population». Pour ce porte parole du tiers-monde, les vrais antimondialistes sont ainsi montres du doigt: ce sont les pays occidentaux qui subventionnent, tous, leurs agriculteurs et inventent des barrières techniques, sanitaires ou autres pour empêcher les produits des pays sous développés de franchir leurs frontières. (Le matin, 27.1.2003) "Los beneficios del mercado global y libre son del todo inexistentes, salvo para los dueños de las grandes empresas, a menos que exista paralelamente un control firme, político y social, capaz de poner freno a las leyes de la economia estricta." ( Camillo Jose Cela Conde, in Diario de Mallorca, 23. September 1997, pg. 20) "Denn was Globalisierung genannt wird, hat mit Verbrüderung wenig zu tun: Es ist nichts anderes als die Amerikanisierung der Welt, das heisst die Unterwerfung des Globus unter die wirtschaftliche und politische Hegemonie der USA. Die einzige Nation, die sich unter der Globalisierung nicht zu ändern braucht, sind die Vereinigten Staaten. Es ist die Welt, die sich Amerika anpassen muss." (Heinrich Jaenecke, Stern 50/2000, Seite 62) Die Diskussion (über amerikanische Zölle auf kanadisches Holz) aber belegt die amerikanische Doppelmoral: Die USA predigen zwar den Freihandel geflissentlich, praktizieren ihn jedoch oft dann nicht, wenn ein eigener Wirtschaftszweig bedrängt wird. (Reto Pieth, Montreal, in Tages-Anzeiger, 7. April 2001, pg. 29) |
"Zitate
sind aus dem Zusammenhang gerissene Sätze, mit denen man alles und nichts
beweisen kann."
1. Überprüfen Sie hier dieses Zitat. 2. Neue Zitate 3. Noch mehr Zitate 4. Zitate bis zum Abwinken 5. Es gibt sinnvollere Geschenke als alkoholische Getränke. - Alkoholfrei - Lebensstil mit Zukunft. 5.1. Mehr Verantwortung - weniger Alkohol 6. Zitate zu uns und zum Orient 7. Alt, aber aktuell 8. Zahl, Zahlen, Statistik Hier: 9. Global - Mondial - Liberal - Human Weiter: 10. Zitate zu Wirtschaft, Politik und Kultur der Schweiz 11. Zitate zu Wirtschaft, Politik und Kultur der Schweiz (Teil 2) 12. Carl Spitteler, Gustav von Bunge, Albert Einstein, August Forel, Wilfred Owen 13. Eine globale Weltordnung muss nicht nur liberal, sondern auch human sein. NEU! Heim! Kehren Sie bitte zu meiner ersten Seite und zum Gästebuch zurück. http://www.edimuster.ch/:
Hier ist die Familie Muster in Ecublens VD - Eduard Muster:
emuster@hotmail.com |