Zitate bis zum Abwinken4. Noch viele Zitate der Familie Muster von EcublensMarktismus - Klassenkampf - Der Irrsinn der "Reformen" - Johannes Paul II - changer le monde - Amerikanische Verhältnisse? - Wir zahlen Bushs Schulden - Georges W. Bush zum Zweiten - Wie sind die Bürgerlichen? - American Way of Life HeuschreckenschwärmeIm Herbst 2004 forderte Müntefering eine Aktualisierung des Parteiprogramms der SPD. Um seine kapitalismuskritische Position zu illustrieren, verwendete er bereits am 22. November 2004 bei einem öffentlichen Vortrag eine Heuschreckenschwarm-Metapher:„Wir müssen denjenigen Unternehmern, die die Zukunftsfähigkeit ihrer Unternehmen und die Interessen ihrer Arbeitnehmer im Blick haben, helfen gegen die verantwortungslosen Heuschreckenschwärme, die im Vierteljahrestakt Erfolg messen, Substanz absaugen und Unternehmen kaputtgehen lassen, wenn sie sie abgefressen haben. Kapitalismus ist keine Sache aus dem Museum, sondern brandaktuell.“Müntefering hielt diese programmatische Rede unter dem Titel „Freiheit und Verantwortung“ in der Friedrich-Ebert-Stiftung. Der Redetext wurde wiederholt wortwörtlich veröffentlicht, etwa in den „Programmheften“ der SPD vom Januar und April 2005. Die Tiermetapher blieb in den Medien unbeanstandet. Auslöser der Heuschrecken-Debatte war ein Interview mit Franz Müntefering, das am 17. April 2005 in der Bild am Sonntag erschien. „Manche Finanzinvestoren verschwenden keinen Gedanken an die Menschen, deren Arbeitsplätze sie vernichten – sie bleiben anonym, haben kein Gesicht, fallen wie Heuschreckenschwärme über Unternehmen her, grasen sie ab und ziehen weiter. Gegen diese Form von Kapitalismus kämpfen wir.“ http://de.wikipedia.org/wiki/Heuschreckendebatte Bei der Wahl des Wort des Jahres 2005 schafften es die Heuschrecken auf den 4. Platz. Kursmakler und Wertpapierhändler haben den Begriff „Heuschrecken“ zum Börsenunwort des Jahres 2005 gewählt. Marxismus und Marktismus
...Walder: Wer trägt die Verantwortung für diese Entwicklung? |
OUI, on peut encore changer le mondePeut on encore changer le monde? De toute façon, y renoncer ne l'empêchera pas de changer, mais reviendrait à laisser à d'autres, en particulier aux forces de régression, le soin de déterminer la nature de ce changement. Le monde change et changera, en effet, malgré nos démissions, mais dans le sens désiré par ceux qui y investiront, eux, le plus de volonté, de fanatisme ou de rage.... Imaginez un démocrate
allemand qui, dans les années 20, répondait, désabusé,
à la question «Peut on encore changer l'Allemagne?»
: «C'est sans espoir, il faut renoncer à ce rêve!»
Il ne lui restait plus, alors, dix ans plus tard, qu'à constater
que, fort de son renoncement, Hitler avait fait changer l'Allemagne, ce
que lui même refusait même d'essayer... «Wer sich nicht mit Politik befasst, hat die politische Einflussnahme, die er sich sparen möchte, bereits vollzogen: er dient der herrschenden Partei.» (Max Frisch) «Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, dass wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.» (George Bernard Shaw) «Unsere Nachfahren werden nicht fragen, welche Zukunftsvisionen wir für sie bereithielten; sie werden wissen wollen, nach welchen Maßstäben wir unsere eigene Welt eingerichtet haben, die wir ihnen hinterlassen haben.» (Richard von Weizsäcker) ... wie Willi Ritschards Wort: "Nur die Reichen können sich einen armen Staat leisten." "Die Schweizer stehen zwar früh auf, erwachen aber spät." Auch von Ritschard. (Zitiert von Helmut Hubacher in der "Basler Zeitung", 2.1.2004, S. 6) AMERIKANISCHE VERHÄLTNISSE wünscht ein Artikel in der NZZ "AMERIKANISCHE VERHÄLTNISSE? 33 Millionen Menschen können sich in den USA keine qualitativ und quantitativ ausreichende Ernährung leisten! 40 Prozent der US Haushalte haben weniger Vermögen als einen Monatslohn, sind also praktisch mittellos! 60 Prozent allen Reichtums befinden sich in den Händen von 5 Prozent der US Bevölkerung! Mehr als die Hälfte der US Bürger verdienen so wenig, dass sie ihre laufenden Ausgaben mit Krediten bezahlen müssen! US Unternehmenschefs kassieren 301 mal mehr als ihre Arbeiter, nämlich 156 000 Dollar pro Woche gegenüber 517 Dollar! 40 Millionen US Bürger haben keine Krankenversicherung!" (Frank A. Meyer, Bedrohung statt Chance, SonntagsBlick, 20. Juni 2004, S. 18) Machiavelli oder Cicero? "Wenn das Wohl des
Vaterlandes auf dem Spiel steht, darf nicht in Betracht gezogen werden,
ob etwas gerecht oder ungerecht, mild oder grausam, löblich oder
schändlich ist; vielmehr muss man rücksichtslos das tun, was
dem Vaterland die Existenz rettet und die Unabhängigkeit(1) sichert."
(Niccolò Machiavelli: Discorsi. III/41) "Bleibt die Frage, ob
das Interesse der Gemeinschaft... gegenüber Mässigung und Ehrgefühl
immer Vorrang hat. Ich denke, nein. Denn es gibt Verhaltensweisen, die
teils so abscheulich, teils so schändlich sind, dass sich der Weise
nicht einmal zur Rettung des Vaterlandes dazu hergeben wird." In seinem äusserst interessanten Referat "Sicherheitspolitische Ethik" (Mai 1997 ) führte Prof. Dr. Alois Riklin, Direktor des Instituts für Politikwissenschaft an der Universität St. Gallen, u.a. aus: "...Generalspräsident Dwight D. Eisenhower formuliert: Das Problem der Verteidigung liege darin zu wissen. wie weit man gehen dürfe ohne das von innen zu zerstören. was man sich nach aussen zu verteidigen bemüht. Man kann die Freiheit auch zu Tode schützen. Die Güterabwägung zwischen Freiheit und Sicherheit im angemessenen Verhältnis zur aktuellen und potentiellen Bedrohung ist in der Tat eine Schlüsselfrage sicherheitspolitischer Ethik." "As
we act, let us not become the evil that we deplore."
(Zitiert
von der amerikanischen Kongressabgeordneten BARBARA
LEE in der Diskussion über den Terrorangriff auf Amerika ("Alone
on the Hill").
"The Bush Administration is playing on the fears of Americans as they attempt to drum up support for a war on Iraq, while simultaneously steering the country in the wrong direction at home. At its Alternative State of the Union, the Progressive Caucus will offer alternatives to the Administrations fear-based agenda of a unilateral approach to foreign policy and war in Iraq, the erosion of economic security, its misguided energy policy, and its assault on civil liberties." (Congresswoman Barbara Lee and the Congressional Progressive Caucus, January 24, 2003) Ich habe meine Seite "Afghanistan - Irak und die Folgen" am 20. März 2003 eingestellt. Heute bringe ich auf dieser neuen Seite Zitate aus dem "Spiegel" zum selben Thema: Die Macht der Märchen Ultrarechte Globalstrategen entwarfen schon 1998 einen Masterplan für den Sturz Saddams. Mit Propagandalügen bereiteten Washington und London den Krieg gegen den Ölstaat vor. (USA: Wie Amerikas Neokonservative den Krieg gegen Saddam Hussein vorbereiten, Februar 2003.) Blitzkrieg in der Wüste Amerikaner und Briten besetzen den Irak Saddams Truppen kapitulieren. (Krieg: Nach kurzem Kampf besetzen Amerikaner und Briten den Irak, März 2003) "Den USA endlich Nein sagen" Der Widerstand gegen Bushs Irak Feldzug eint die Deutschen und politisiert eine ganze Generation. Kritiker warnen vor einer gefährlichen Welle des Anti Amerikanismus, doch die Aktivisten wissen sich eins mit Freunden in aller Welt, auch in den USA. (Friedensbewegung: Der weltweite Protest gegen die Irak-Krieger Bush und Blair, April 2003) Irak: In Massengräbern werden Tausende ermordete Saddam-Gegner entdeckt (Mai 2003) Der Emir von Absurdistan Mit haarsträubenden Lügen avancierte Iraks Informationsminister Mohammed Saïd al Sahhaf zum Medienstar nun taucht er wieder auf und will Talkmaster werden. (IRAK: „Onkel Mo's" Märchenstunden der ehemalige irakische Informationsminister Mohammed Saïd al Sahhaf meldet sich aus dem Untergrund zurück, Juni 2003) Lügen, Tricks und Grössenwahn US Präsident Bush ist mit seiner Supermacht Doktrin im Irak ins Straucheln geraten. Allein im November sterben rund hundert Besatzungssoldaten. Der Widerstand gegen Bushs Politik wächst. (USA: Die Verluste im Irak beunruhigen die Nation, der Widerstand gegen die arrogante Weltmachtpolitik der Bush Regierung wächst (November 2003). Die dazu gehörigen Artikel können Sie lesen in "Der Spiegel, Jahreschronik 2003".) |
"Zitate
sind aus dem Zusammenhang gerissene Sätze, mit denen man alles und nichts
beweisen kann." 1. Überprüfen Sie hier dieses Zitat. (Index) 2. Neue Zitate 3. Noch mehr Zitate Hier: 4. Noch viel mehr Zitate Weiter: 5. Es gibt sinnvollere Geschenke als alkoholische Getränke. - Alkoholfrei - Lebensstil mit Zukunft. 5.1. Mehr Verantwortung - weniger Alkohol 6. Zitate zu uns und zum Orient 7. Alt, aber aktuell 8. Zahl, Zahlen, Statistik 9. Global - Mondial - Liberal - Human 10. Zitate zu Wirtschaft, Politik und Kultur der Schweiz 11. Zitate zu Wirtschaft, Politik und Kultur der Schweiz (Teil 2) 12. Carl Spitteler, Gustav von Bunge, Albert Einstein, August Forel, Wilfred Owen 13. Eine globale Weltordnung muss nicht nur liberal, sondern auch human sein. (Teil 2) 14. Versagt die Schweiz vor dem Problem Europa? (1954) 15. Wir wollen der Welt den Frieden erklären
http://www.edimuster.ch:
Hier ist die Familie Muster in Ecublens VD - Eduard Muster: emuster@hotmail.com 07/02/09 |