Esperantoist eine internationale Sprache,international und neutralEsperanto gehört keinem Land oder Volk. Deshalb bevorzugt es keine Kultur und benachteiligt auch keine. Es gehört allen Menschen, die es sprechen, und schlägt Brücken von einer Kultur zur anderen.Esperanto ist leicht!Wegen seiner einfachen und regelmäßigen Grammatik, wegen der leichten Zusammensetzbarkeit von längeren Wörtern und wegen seines internationalen Wortschatzes ist Esperanto die am leichtesten erlernbare Fremdsprache der Welt. Wissenschaftliche Studien haben bestätigt, daß Esperanto um ein Vielfaches schneller erlernbar ist als andere Sprachen. Auf andere Fragen gibt es Antworten auf dieser Internet-Seite. "Ja gibt es denn Esperanto noch, man hört ja nichts mehr davon?" – "Wer Ohren hat zu hören, der höre! Heute haben allerdings die Medien den Massen über soviel Wichtiges, Unwichtiges und Überflüssiges zu berichten, dass für Esperanto kaum mehr Platz bleibt." P.S. Haben Sie die unten stehenden Pressemeldungen gelesen? Esperanto für den Friedensnobelpreis vorgeschlagenStänderätin
Gisèle Ory (SP/NE) und Nationalrätin Francine John-Calame
(Grüne/NE) haben in einem Schreiben an das Nobelpreiskomitee die
Plansprache Esperanto für den Friedensnobelpreis 2008 vorgeschlagen.
Anlass ist der 100. Geburtstag des Esperanto-Weltbundes (UEA),
der 1908 in Genf durch Edmond
Privat und Hector
Hodler (dem Sohn Ferdinand Hodlers) gegründet wurde. "Esperanto lebt dank Internet wieder auf"Eine solche Pressemeldung aus Kanada hat in verkürzter Form ihren Weg bis in die Westschweiz gefunden. Esperanto hat in Wikipedia die magische Grenze von 100'000 Einträgen überschritten. In den Internet-Kursen lernen heute mehr Leute Esperanto kennen als in den lokalen Kursen. (Wer allerdings am Weltkongress in Rotterdam teilnahm, merkte, dass Esperanto auch ohne Internet lebt!)Links:Andreas Künzli: UNIVERSALAJ LINGVOJ EN SVISLANDO SVISA ENCIKLOPEDIO PLANLINGVA Encyclopédie des langues planifiées Schweizer Plansprachen-Lexikon Enciclopedia svizzera delle lingue pianificate Bestellen bei Plansprachen.ch Auf derselben Seite hat es viele Bilder, Kommentare und Links zu Artikeln, z. B. zu swissinfo: "Die Kunstsprache Esperanto ist 120 Jahre alt. Ein Nachschlagewerk gibt Einblick." oder zur Besprechung im "Bund" oder in der "Coopzeitung". Sie finden auch Links zu Artikeln auf Russisch oder Japanisch. Auch ein Spaziergang durch das Erbe Babels... Hier hören Sie: Andreas Künzli liest Texte in Esperanto, Volapük, Ido, Occidental und Interlingua. Versuche, das Erbe Babels zu überwinden. Auf derselben Seite KONTAKTO.info finden Sie "lingvoj, langues, nyelvek, língua, Sprachen, Languages" mit einem Link zu einem Esperanto-Kurs auf arabisch. im internet archiv Latein war - Englisch ist - Esperanto wird sein Weitere Seiten bei
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