25x25=625
Das grosse Einmaleins
Neuer (gregorianischer) und alter (julianischer) Kalender
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Nach dem alten Kalender war
das Neujahr 1955 am 14. Januar neuer Rechnung.
Heute - Mittwoch, 15. Juni 2005
- wäre nach dem alten Kalender erst der 2. Juni 2005. (Kalenderrechner)
- Die
Bulle "Inter gravissimas",
datiert vom 24. Februar 1582, führt den gregorianischen Kalender
ein.
Eingeführt wurde
der neue Kalender z.B.
11./22 Jan.1584: in den Kantonen Luzern, Solothurn, Freiburg, Schwyz,
Uri, Zug
31.Dez. 1700 / 12. Jan. 1701: in den Kantonen Bern, Zürich, Schaffhausen,
Basel
1812: Schiers und Grüsch (letzte 2 Gemeinden in West- und Mitteleuropa...)
(Russland 31. Jan. / 14. Feb. 1918; die Altgläubigen
benützen noch den alten Kalender: Russian
Orthodox Old Rite Church in Kirov.
Griechenland 15. Feb. / 1. Mär. 1923; die Altkalendarier
lehnen den neuen Kalender ab. Für die Bestimmung der beweglichen
Feste verwenden die Orthodoxen Kirchen den alten Kalender. So fiert der
" Westen" Ostern am16. April 2006, der "Osten" am
10. April 2006 nach dem alten Kalender, was "unserem" 23. April
2006 enstpricht. Festtermine
in den Orthodoxen Kirchen)
Historisches Lexikon der Schweiz:
Kalender
"Haben
Sie gewusst, dass der Stämpfli Verlag Bern den «Hinkenden
Bot» bereits seit 1815 herausgibt? Und dass seither noch kein
Jahrgang ausgesetzt wurde, auch nicht während der beiden Weltkriege?
Die Ausgabe für das Jahr 2003 ist bereits die 276. - und dabei
hat «Der Hinkende Bot» noch kein bisschen Staub angesetzt!
Der historische Kalender bietet seiner Leserschaft Interessantes
sowohl aus der «guten alten Zeit» wie aus der Gegenwart.
In der Rubrik «Das Bernbiet ehemals und heute» wird
heuer Herzogenbuchsee vorgestellt. Weitere Artikel befassen sich
mit dem Schloss Wildegg, dem Schwyzerörgelibau und Hörhilfen.
Die Weltchronik berichtet über die wichtigsten nationalen und
internationalen Ereignisse von Mai 2001 bis Mai 2002. Und wie jedes
Jahr gehören zum «Hinkenden Bot» auch spannende
Geschichten zum Vorlesen und Schmökern. Und beim Wettbewerb
winken wieder attraktive Preise!"
Stämpfli
Verlag, Postfach 8326, 3001 Bern
Die Bilderwelt des «Berner Hinkenden Boten» - Von seinen
Anfängen bis zur Blütezeit
am Ausgang des 18. Jahrhunderts - Teresa Eva Tschui in «Berner
Zeitschrift für Geschichte und Heimatkunde».
http://www.bzgh.ch/2_06/tschui.pdf
Ume
zrugg zu de Brattige!
We
dir a Afang zrügg weit: my bärndütschi
syte
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