Zitate zu Wirtschaft, Politik und Kultur der SchweizDie
Zitate meiner 10. Seite beziehen sich vor allem auf die Schweiz. Die andern
neun Seiten natürlich auch! Neuere
Zitate auf Seite 11.
Finanzreform auf einem Bein?Chancengleichheit bedeutet
für alle die Gelegenheit, sich gemäss seinen Neigungen und Fähigkeiten
zu entfalten. Diese Chancen anzubieten, ist Aufgabe der Politik. Die Chance
zu nutzen, ist Aufgabe von jedem Einzelnen. |
SonntagsBlick:
Neue Serie Die Schweiz im Sparwahn Wir leben unter unseren Verhältnissen "Die Schweiz konsumiert schon heute zehn bis 15 Prozent weniger, als ihre Wirtschaft produzieren kann. Nun soll noch mehr gespart werden. SonntagsBlick zeigt an vier Beispielen, wie die Sparpolitik unsere Lebensqualität einschränkt und wie sie die Not vergrössert, die sie eigentlich bekämpfen will." Teil 1: Gesundheit "So werden die Spitäler krankgespart." Teil 2: Sozialversicherungen "Wehe dem, der Hilfe braucht." Obwohl fast jeder zehnte Schweizer arm ist, reisst der Sparwahn immer grössere Löcher ins soziale Netz. Teil 3: Bildung Grössere Klassen, weniger Lehrer, schlechtere Förderung: Die Schweizer Sparmeister wüten auch im Bildungswesen. Im dritten Teil der Sparserie zeigt SonntagsBlick, warum unsere Schüler in armen Schulen schlecht gefördert werden... Wird bei der Ausbildung der Kinder gespart, rächt sich das in der Zukunft. (SonntagsBlick, 8./15./22. Februar 2004; die Fortsetzung lesen Sie bitte jeden Sonntag im SonntagsBlick.) Wir leben in der Sparschweiz Wie alle ldeologen haben auch Sparideologen ihre Mühe mit der Wirklichkeit. Für gläubige Kommunisten hatte die Partei immer Recht, für glühende Kapitalisten hat der Markt immer Recht, und für besessene Sparer ist Sparen immer richtig. Ihr erstes Dogma lautet: Stets sind die Vorteile des Sparens grösser ais die Nachteile. Und ihr zweites Dogma sichert das erste ab: Erweist sich im Einzelfall, dass Sparen schwere Nachteile bringt, muss trotzdem gespart werden, da Ausnahmen verhängnisvoll sind. Wie Marxisten sagen die Sparfundamentalisten: "Das Ganze steht über dem Teil." Details sind unerheblich Hauptsache, es wird gestrichen. In seinem Kampf für das Gute pocht jeder Eiferer auf sein Recht zur Rücksichtslosigkeit: Und genau das ist Ideologie pur. (Roger de Weck in SontagsZeitung. 29. Februar 2004, S. 5) Was unser Land am Aufschwung hindert Eine Faktensammlung: Wir leben unter unseren Verhältnissen, weil ... ... zurzeit 230 000 Menschen eine Arbeit suchen und 20 Prozent der Fabriken und Maschinen still stehen; ... unser Leistungsbilanzüberschuss weltrekordverdächtige zehn Prozent des BIP beträgt... Wir sollten uns mehr Staatsausgaben leisten, weil ... ... die USA von 2002 bis 2003 mit einer Steigerung der Staatsausgaben um 9,9 Prozent ihre Konjunkturkrise schnell überwunden haben, während wir mit unserer Sparpolitik die Krise verschärfen. Die Schweiz braucht mehr Sozialausgaben, weil ... ... der Markt immer unsozialer wird; ... die Kaufkraft der Arbeitseinkommen des ärmsten Viertels der Bevölkerung seit 1990 deutlich gesunken ist; ... die stark steigenden Ausgaben für Miete, Krankenkassenprämien und Steuern weitere Löcher in die Haushaltskassen der ärmsten 25 Prozent der Schweizer gerissen haben. WERNER VONTOBEL Banken-Gewinne bremsen den Aufschwung WERNER VONTOBEL Mit Mega-Gewinnen und exorbitanten Managerlöhnen schaffen die Banken nicht nur ein moralisches Ärgernis, sondern auch ein volkswirtschaftliches Problem. Denn irgendjemand muss das Ganze ja schliesslich bezahlen... (Auszug aus dem SontagsBlick, 15. Februar 2004) |
Projekt "Schweiz
AG"
...Die neue Rechte hat ein
Projekt. Im Kanton der Bewegung wird das Projekt bereits in die Praxis
umgesetzt: In Zürich werden die kantonalen Beihilfen für AHV
und IV abgeschafft; die Stadt Winterthur will die AHV Zuschüsse für
Pflegebedürftige halbieren; nahezu eine halbe Milliarde Franken wird
im Kanton Zürich bei den Schulen gespart. FINANCES FÉDÉRALES: ALLÉGEMENT BUDGÉTAIRE L’Office de l’environnement passe à la casserole "Quatre jours de tricherie ... Les donneurs de leçons du côté de la droite musclée se sont faits arrogants comme jamais. Rien ne semble plus vouloir les arrêter. Certains en sont même venus à envisager de priver de parole les minoritaires de gauche, faussement accusés de vouloir faire traîner les débats. Mais il y eut d’autres
coups bas, et qui auront des conséquences durables. Celui porté
à l’Office fédéral de l’environnement
est de ceux-là. C’est le plus détestable. Réglant
ses comptes avec une loi qui empêche de polluer à loisir,
fâchée qu’un office fédéral prenne sa
tâche d’exécutant au sérieux et refuse toute
complaisance à la sicilienne, une certaine droite a choisi un remède
efficace: elle a coupé dans les effectifs du personnel, et réduit
de 15% le budget, alors que l’effort demandé au reste de
l’administration est de 6%. Revolution von oben Versuchen wir es mit einem
drastischen Bild: Was derzeit in den eidgenössischen Räten abläuft,
ist eine Revolution. Keine gewalttätige natürlich, sondern eine
helvetisch gesittete innerhalb der Institutionen. Mit der grössten
Steuersenkung und dem grössten Sparprogramm
der Geschichte hat das Parlament eine Umwälzung in Gang gesetzt,
die ihresgleichen sucht. Es gibt keinen Bereich staatlichen Handelns,
der nicht aufgemischt und neu ausgerichtet würde. Keine Geschenke für die Reichen FDP und SVP haben gestern im Kantonsrat eine überraschende und bittere Niederlage erlitten. Mit 85:84 Stimmen entschied der Rat, die Reichsten nicht wie geplant steuerlich zu entlasten. ... der grüne Fraktionschef Daniel Vischer warf der Gegenseite vor, die «schleichende Berlusconisierung» zu fördern: «Sie leben nach der Devise, der Staat soll zahlen, was ihnen persönlich nützt.»... (Tages Anzeiger, Dienstag, 26. August 2003, Daniel Schneebeli ) Entscheid zur rechten Zeit Fast alles haben sie erreicht,
die bürgerlichen Steuersenker und Steuerabschaffer:
Direkte Nachkommen müssen keine Erbschaftssteuer mehr bezahlen, Firmen
wurden entlastet, der Steuerfuss wurde zweimal hintereinander gesenkt,
nächstens soll auch die Handänderungssteuer fallen. Doch gestern
stellte der Kantonsrat das Signal auf Stopp: Die Reichsten erhalten kein
Steuergeschenk. Der Entscheid kam mit einem Zufallsmehr zu Stande, doch
er kam zur rechten Zeit. Zeigen,
wo der Herrgott hockt Dringend
wäre eigentlich die Sanierung des Haushaltes.
Aber vor Wahlen ist es immer hilfreich, wenn sich die Politik (plötzlich)
kinder- und familienfreundlich gibt. So auch bei besagtem Finanzpaket.
Da werden bestehende Abzüge für Kinder massiv erhöht und
neue Abzüge eingeführt. Bei grossen Einkommen bewirken diese
Steuererleichterungen grosszügige Geschenke, bei mittleren und kleinen
sind sie bedeutungslos. Noch offensichtlicher unsozial sind die Geschenke
an die Hauseigentümer. Mit dem Wegfallen des Eigenmietwertes gehen
der Bundeskasse 400 Millionen Franken verloren. Die Reduktion im Bereich
der Stempelabgaben kostet uns über 300 Millionen. Deutsch und deutlich über... ... geilen Geiz Die Schweiz ist zu teuer. Das Staatsekretariat für Wirtschaft in Bern hat uns Konsumenten letzte Woche unter die Nase gerieben, dass Nahrungsmittel und Konsumgüter in den umliegenden EU Ländern im Durchschnitt 30 bis 40 Prozent billiger sind als bei uns...Könnte es nicht auch sein, dass wir Schweizer ein ganz klein wenig anders ticken als der Vorarlberger, der Saarländer, der Ossi, der Pariser, der Neapolitaner? Irgendwo ist uns doch das extreme Preisbewusstsein bis aufs Letzte zuwider. «Geiz ist geil», der neue Tiefpreisschlachtruf aus Deutschland, verhallt bei uns weitgehend ungehört... Qualität ist Lebensqualität. Die Schweiz ist teuer. Weil die Schweiz uns teuer ist. (Fibo Deutsch, SonntagsBlick, 6. Juli 2003, S.32) Tags darauf weiss es der Montags-Blick besser: Neues Kosten-Bewusstsein in der Wirtschaftskrise: Konsumenten auf dem Billig- Trip "Die Schweizer Konsumenten könnten mit ihrem neuen Verhalten eine regelrechte Billig-Preis-Lawine lostreten.: «Der Kunde ist derzeit König, denn er kann abwarten, bis die Preise weiter und weiter purzeln*.» Der Trendforscher (David Bosshart) spricht bereits von deutschen Zuständen: «Die Schweizer erleben derzeit eine "Aldisierung".» Unser Portemonnaie schaut also guten Zeiten entgegen." (Susanne Rohmund: "Neues Kosten-Bewusstsein in der Wirtschaftskrise ", Blick-Wirtschaft, 8. Juli 2003, S. 5) *Typisch Deflation (Der Webmaster) Da wir uns mit dieser Diskussion im Gebiete der Arithmolatrie, der Zahlenverehrung, bewegen, verschieben wir die Diskussion ins Kapitel "Zahl, Zahlen, Statistik" mit der roten Überschrift "Preisinsel". Unser Problem besteht darin, dass wir die Wirtschaft mit dem Sparstrumpf k.o. schlagen, und zwar systematisch und strukturell. Allein im Bankensystem bleiben jährlich 25 bis 30 Milliarden Franken Gewinne hängen, die nicht wieder investiert werden. Etwa gleich viel Geld wird dem Konsum deshalb entzogen, weil das Steueramt die gut Verdienenden geradezu zu Ersparnissen nötigt, indem es ihnen erlaubt, auch über obligatorische BVG Beiträge vom steuerbaren Einkommen abzuziehen bzw. die Kapitalerträge nicht zu deklarieren. Auf diese Weise werden jährlich rund 20 bis 25 Milliarden Franken Ersparnisse und Kapitalerträge subventioniert, die ohne Umweg über den Konsum ohnehin nur vererbt werden... Statt das Sparen zu subventionieren, sollte das Geld genutzt werden, um die Steuerlast dort zu erleichtern, wo noch konsumiert wird, nämlich bei den unteren Einkommensschichten. Eine Studie des Seco zeigt, dass das ärmste Viertel der Einkommensbezüger rund 75 Prozent der Einkommenssteigerung für Konsumausgaben verwendet. Das reichste Viertel hingegen legt fast neun Zehntel davon auf die hohe Kante... (Werner Vontobel, Wirtschaftsredaktor, SonntagsBlick, 6. Juli 2003, S. 15, "Kommentar") Im dümmsten Moment gebremst "...In Bern hat man nichts gelernt. Genau wie in den Neunzigerjahren wird im dümmsten Moment auf die Bremse getreten. Im Namen einer verantwortungsvollen Finanzpolitik werden Sparprogramme erlassen und Renten gekürzt. Der Chefökonom im Staatssekretariat für Wirtschaft rät zum Nichtstun. Die Steuersenkungen, die das Parlament beschlossen hat, bringen auch nicht viel..." (Arthur Rutishauser über Fehler in der Wirtschaftspolitik, SonntagsZeitung, 8. Juni 2003, S. 19) |
Die Steuerpolitik wird unseriös Systemwechsel für Wohneigentümer und eine Steueramnestie Das Paket mit Steuersenkungen für Ehepaare und Familien, Wohneigentümer und Anleger an der Börse hat am Dienstag durch einen überraschenden Schwenker des Ständerats den Pfad des finanzpolitisch Tragbaren und fiskalpolitisch Gerechten verlassen. Die kleine Kammer schloss sich in letzter Minute, bevor das Geschäft in eine Einigungskonferenz gelangt, dem vom Nationalrat bevorzugten Systemwechsel für Wohneigentümer an. Dieser bringt ab 2008 den Verzicht auf steuerbare Eigenmietwerte einerseits und eine teilweise Abschaffung der Abzüge für Hypothekarzinsen und Unterhaltskosten anderseits. (NZZ, 4.6.2003, S. 13; sic!) Stimmen wägen " ... Die Mehrheit? Was ist Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn, Verstand ist stets bei wen'gen nur gewesen. Bekümmert sich ums Ganze, wer nichts hat? Hat der Bettler eine Freiheit, eine Wahl? Er muss dem Mächtigen, der ihn bezahlt, Um Brot und Stiefel seine Stimm verkaufen. Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen; der Staat muss untergeh'n, früh oder spät, Wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet ..." (Sapiena im "Demetrius" von Friedrich Schiller) {Nach dem 18. Mai 2003}
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Gesundheits-Initiative: Millionäre wehren sich "Die Initiative führt das Volks hinters Licht und ist für den Werkplatz Schweiz eine Katastrophe." (Otto Ineichen, Otto AG) "Uns droht die Enteignung. Wir müssen uns wehren. Man darf eine Milchkuh nicht zu Tode melken." (Thomas Matter, Swissfirst Bank) "Kinderreiche Arbeiterfamilien stimmt Nein! Die Initiative will eure Villen enteignen." (Unbekannter Arbeiter und treuer Staatsbürger) "Eine Vermögenssteuer kommt nicht in Frage. Das wäre Gift für das Unternehmertum." (Werner Spross, Gartenbauunternehmer und Immobilienbesitzer) "Wenn die Initiative angenommen wird, werde ich mein Vermögen sofort aufteilen und meinen Kindern überschreiben." (Hermann Weyeneth, SVP-Nationalrat und Berner Grossbauer) "Wenn die Initiative verworfen wird, werde ich meine Schulden auf meine Kinder aufteilen, damit können sie dann ihre Prämien bezahlen." (Ein unbekannter SVP-Wähler und Berner Bergbauer) Für die Zitate müssen die Autoren wirklich selber grad stehen. Die roten Zitate stammen aus der SonntagsZeitung vom 20.April 2003. In den Inseraten liest es sich allerdings anders. Die Gegner empfehlen die Ablehnung, "denn sie verursacht eine Erhöhung der Mehrwertsteuer, was vor allem die wirtschaftlich Schwächeren trifft." Das wollen wir uns merken! Der Staat soll ausgeben und nicht Steuern senken Selbst wenn plötzlich mehr Geld zur Verfügung steht, geben es die Leute nicht aus. Wenn also der alte und der neue Volkswirtschaftsminister - Joseph Deiss und Pascal Couchepin - niedrigere Arbeitslosenversicherungsprämien als Konjunkturimpuls bezeichnen, ist das falsch. Die Leute sind zwar froh um das bisschen Geld, das sie deswegen mehr haben. Sie geben es aber nicht aus, sondern legen es auf die hohe Kante. Gleich verhält es sich mit Steuersenkungen. In einer rezessiven Phase führen sie in erster Linie zu grösseren Sparbeträgen und kaum zu mehr Konsum. Die Leute gehen auf Nummer Sicher. Sie wollen nicht gleich wieder verprassen, was sie dem Staat weniger abliefern müssen. Was für den Einzelnen rational ist, muss nicht zwingend im Interesse der Volkswirtschaft sein. In dieser heiklen Situation sollte sich wenigstens der Staat rational im Sinne der Volkswirtschaft und nicht der Migros-Kundschaft verhalten. Er soll nicht über Gebühr auf die Sparbremse treten, sondern sein Konsumniveau unverändert lassen. Und er sollte seine Ausgaben schon gar nicht schmälern, um die Steuern zu senken. Ersteres treibt wie bei den Konsumenten die Abwärtsspirale an, Letzteres führt keinen konjunkturellen Aufschwung herbei. (Roland Schlumpf, Kaufangst und Spardruck, in TagesAnzeiger, 15. April 2003, Seite 1) |
Mit den Casinos kommt die Sucht Rund jeder hundertste Erwachsene ist hier zu Lande gemäss Schätzungen von Fachleuten ein krankhafter Spieler verlässliche Untersuchungen fehlen aber. Fest steht: Je leichter das Glücksspiel erreichbar ist, umso häufiger endet es in der Sucht. Mit der Eröffnung der Spielbanken in der Schweiz wird die Zahl der Spielsüchtigen also steigen dieser Behauptung widerspricht niemand. Allerdings sind Spielbanken zugleich ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Gemeinden und Kantone freuen sich auf Touristen und hohe Umsätze.... Nur: Dass die Gesellschaft tatsächlich von der Zulassung des Glücksspiels profitieren wird, das glauben nicht alle. Laut Peter Küllmer von der Suchtberatungsstelle Basel-Land verursachen Verschuldung, Produktivitätsverlust, Armut und Straffälligkeit letztlich enorme Kosten, die von Krankenkassen, Sozialämtern etc. getragen werden müssen. «Das wird teuer», sagt Küllmer. «Ich weiss nicht, wer ernsthaft daran glaubt, der volkswirtschaftliche Nutzen des Glücksspiels übersteige den Schaden...» (SonntagsZeitung, 30. März 2003, Seite 79) 12,7 Milliarden Franken Boni – trotz Gewinnrückgang Die Gewinne der Banken brachen in letzten Jahr massiv ein aber nicht die Bonuszahlungen. UBS, CS Group, Julius Bär, ZKB und Vontobel schütteten zusammen 12,7 Milliarden Franken an Boni aus, in Schnitt 24 Prozent weniger als 2001. Die UBS zahlte nach einem Gewinnrückgang um 29 Prozent 7,7 Milliarden ( 10 Prozent), die CS trotz Riesenverlust noch 4,8 Milliarden ( 4.0 Prozent). Ausserdem wurde die Zuteilung von Aktienoptionen ans Management massiv erhöht. (SonntagsZeitung, 30. März 2003, Seite 1) |
Freiheit ohne Selbstverantwortung Leserbrief zu Der Mut zur Öffnung ist inzwischen verflogen" und Globalisierung oder wo kommen wir da hin?" vom 20.1.2003 Dank dem WEF bringen unsere
Medien dieser Tage auch mehr oder weniger kritische Artikel zur Globalisierung.
Unter der Überschrift Der Charme der Liberalisierung"
schildert Daniel Hug die Liberalisierung der Gastwirtschaftsgesetze mit
der Abschaffung von Wirtepatent und Bedürfnisklausel als grosse Errungenschaft,
die Hunderte von neuen Unternehmen und Tausende von neuen Arbeitsplätzen
geschaffen hat. |
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"Zitate
sind aus dem Zusammenhang gerissene Sätze, mit denen man alles und nichts
beweisen kann." 1. Überprüfen Sie hier dieses Zitat. 2. Neue Zitate 3. Noch mehr Zitate 4. Zitate bis zum Abwinken 5. Es gibt sinnvollere Geschenke als alkoholische Getränke. - Alkoholfrei - Lebensstil mit Zukunft. 5.1. Mehr Verantwortung - weniger Alkohol 6. Zitate zu uns und zum Orient 7. Alt, aber aktuell 8. Zahl, Zahlen, Statistik 9. Global - Mondial - Liberal - Human 10. Zitate zu Wirtschaft, Politik und Kultur der Schweiz Weiter: 11. Zitate zu Wirtschaft, Politik und Kultur der Schweiz (Teil 2) Heim: Hier ist die Familie Muster in Ecublens
http://www.edimuster.ch/:
Hier ist die Familie Muster in Ecublens VD - Eduard Muster:
emuster@hotmail.com
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