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Friedrich Hebbel | Sommerbild | Ich sah des Sommers letzte Rose stehn |
Herbstbild | Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah! | |
Winter-Landschaft | Unendlich dehnt sie sich, die weisse Fläche | |
Rainer Maria Rilke | Herbsttag | Herr, es ist Zeit. Der Sommer war sehr gross |
Der Panther | Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe | |
Theodor Storm | Die Stadt | Am grauen Strand, am grauen Meer |
Heinrich Heine | Die schlesischen Weber | Im düstern Auge keine Träne |
Du bist wie eine Blume | Du bist wie eine Blume | |
Ein Jüngling liebt ein Mädchen | das hat einen anderen gern | |
Welkes Blatt | Jede Blüte will zur Frucht | |
Joseph Freiherr von Eichendorff | Mondnacht | Es war, als hätt der Himmel |
Winternacht | Verschneit liegt rings die ganze Welt | |
Weihnachten | Markt und Strassen stehn verlassen | |
Theodor Fontane | Spätherbst | Schon mischt sich Rot in der Blätter Grün |
Georg Trakl | Verklärter Herbst | Gewaltig endet so das Jahr |
Im Winter | Der Acker leuchtet weiss und kalt | |
Johann Gaudenz von Salis-Seewis | Herbstlied | Bunt sind schon die Wälder |
Hermann Hesse | Im Nebel | Seltsam, im Nebel zu wandern! |
Welkes Blatt | Jede Blüte will zur Frucht | |
(Übersetzung Bietenhard) | Jedi Bluescht wott einisch Frucht | |
Friede | Jeder hat's gehabt, Keiner hat's geschätzt | |
Gottfried Keller | Frühlingsglaube | Es wandert eine schöne Sage |
Abendlied | Augen, meine lieben Fensterlein | |
Schlafwandel | Im afrikanischen Felsental | |
Hugo von Hofmannsthal | Manche freilich... | Manche freilich müssen drunten sterben |
Stefan George: | Wer je die flamme umschritt | Wer je die flamme umschritt |
Bertold Brecht | Fragen eines lesenden Arbeiters | Wer baute das siebentorige Theben? |
Friedrich Hölderlin | Hyperions Schicksalslied | Ihr wandelt droben im Licht |
C. F. Meyer | Zwei Segel... | erhellend die tiefblaue Bucht! |
Der römische Brunnen | Aufsteigt der Strahl | |
Fallersleben | Herbstlied | Der Frühling hat es angefangen |
Kurt Tucholsky | Wenn die Börsenkurse | fallen... |
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Friedrich Hebbel
Winter-Landschaft
Rainer Maria RilkeHerbsttag
Der Panther
THEDOR STORMDie Stadt
Heinrich HeineDie Schlesischen Weber
Du bist wie eine Blume
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Theodor FontaneSpätherbst
Georg Trakl
Johann Gaudenz von Salis-SeewisHerbstlied
Hermann Hesse
Welkes Blatt
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Gottfried KellerFrühlingsglaube
Abendlied
Auch von Keller: Der Gemsjäger Hugo von Hofmannsthal
Stefan GeorgeWer je die flamme umschritt
Friedrich HölderlinHyperions
Schicksalslied
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Ihr wandelt droben
im Licht Schicksallos, wie der
schlafende Doch uns ist gegeben,
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Wer baute das siebentorige
Theben? So viele Berichte, Kommentare für Schüler auf dieserSeite. Weitere, auch politische Links liefert die Suchmaschine Google, wenn Sie die ganze Überschrift eingeben. |
Zwei Segel
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Der römische Brunnen
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August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874)
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Der Frühling hat es angefangen, Der Sommer hat's vollbracht. Seht, wie mit seinen roten Wangen So mancher Apfel lacht! Es kommt der Herbst mit reicher Gabe, |
Voll sind die Speicher nun und Gaben, Er will uns ohne Dank erfreuen, |
Kurt Tucholsky
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Wenn die Börsenkurse fallen, Keck verhökern diese Knaben, Leichter noch bei solchen Taten Wenn in Folge Banken krachen, Trifft's hingegen große Banken, |
Soll man das System gefährden? Dazu braucht der Staat Kredite, Für die Zechen dieser Frechen Und wenn Kurse wieder steigen, Aber sollten sich die Massen |
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Hier ist die Familie Muster in Ecublens VD - Eduard Muster: emuster@hotmail.com
13/11/08
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