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Familie Muster in Ecublens
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Wo-n ig änds letschts Jahrtuusig* ha afa im Internet ume grüble, het 's im wält-wyte-(g)wäb (www) nume weni Syte i dr gheime Wältsprach**, em Bärndütsch (Berndeutsch, Baernduetsch) ghah! Däm ha-n ig wölle abhälfe. Hüt, am erschte Horner 2003, kennt Google ungfähr 1950 Syte, Altavista, wo anders zellt, 1154. Am Bärzelistag 2006 kennt Google 44'300 Syte, wo das Wort mindestens einisch vorchunnt, drvo 765 "wichtigi"; Yahoo het 40'100.
Hüt, am 13. Merze 2011, kennt Goggle ungefähr 61'100 Syte.
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C: MusterSo heissen wir tatsächlich und sind auch solche, allerdings nicht so berühmte wie der Thomas Muster war...Das Geheimnis beginnt sich zu lüften: Musters aus Hasle und Stalders aus Rüegsau. Die Musters in Wohlen und Einigen Tuft am Wohlensee e-mail bitte an mich: emuster@hotmail.com Webliste Schweiz
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D: "Zitate sind aus dem Zusammenhang gerissene Sätze, mit denen man alles und nichts beweisen kann."1. Überprüfen Sie hier dieses Zitat. 2. Neue Zitate 3. Noch mehr Zitate 4. Noch viel mehr Zitate 5. Es gibt sinnvollere Geschenke als alkoholische Getränke. - Alkoholfrei - Lebensstil mit Zukunft. 6. Zitate zu uns und zum Orient 7. Alt, aber aktuell 8. Zahl, Zahlen, Statistik 9. Global - Mondial - Liberal - Human 10. Zitate speziell zur Schweiz. 11. Zitate zu Wirtschaft, Politik und Kultur der Schweiz 12. Carl Spitteler, Gustav von Bunge, Albert Einstein, August Forel, Wilfred Owen 13. Globale Weltordnung 14. Versagt die Schweiz vor dem Problem Europa?(1954) 15. Menschenrechte = Männerrechte? Frauenrechte! 16. Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte 17. Wir wollen der Welt den Frieden erklären 18.Neue Zitate ab 1. August 2009E: Alkoholpolitik im Dienste der GesundheitSeit es Alkohol und staatliche Autorität gibt, gibt es auch Regelungen über Produktion, Handel und Konsum, gibt es eine Alkoholpolitik. Wir gehen hier nur auf die Alkoholpolitk zum Schutz der Gesundheit ein. Die Seiten enthalten folgende Kapitel:
Primärpräventive
Massnahmen - Alkoholpolitik aus Solidarität mit alkoholkranken Menschen
- Schweizerische Alkoholpolitik - wohin? (erster Abschnitt) - Links zu
Seiten mit Alkoholpolitik
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Le bois magique |
Nuit bleu |
Le grand bleu |
En famille |
P: Sprache und Sprachen0. Einleitung1. Esperanto ist eine internationale Sprache. Bilder zu Esperanto Malgranda svisa antologio 2. Internationaler Tag der Muttersprache: Jedes Jahr am 21. Februar 3. Alt- und Neudeutsch: Manchmal staunt man über Wörter der deutschen Sprache, die einem alltäglich begegnen. 4. Lëtzebuergesch: Einige Beobachtungen, keine Abhandlung 5. Luat eienr Stduie: Dieses Kapitel enthält Buchstabensalat - Dseeis Ketiapl ehtnlät Bchuatsebn-Slaat. 6. Europäischer Tag der Sprache: Jedes Jahr am 26. September 7. Internationales Jahr der Sprachen: 2008 Q: Beiträge zur Alkohol-Geschichte der Schweiz
Einleitung mit Links zu andern Seiten Fritz
Heberlein R: Spass - nicht ernst gemeinte SeitenIndexAlle meine Sammlungen, fast alle... Sammle alles, was du kannst, denn man weiss niemals, wann es sich als nützlich erweisen könnte. (Walter Benjamin) Alle Fischer dieser Welt, fast alle... Teste dein Gehirn S: AlkoholIndexEs gibt sinnvollere Geschenke als alkoholische Getränke Gedicht: Alkohol am Steuer: Tod einer Unschuldigen Mehr Verantwortung - weniger Alkohol Ein volkstümliches Traktat über das Trinken von Graf Leo N. Tolstoj
T: Sammeln
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Sammeln - die kultivierte Habgier Sammeln ist zum Zeitvertreib weiter Bevölkerungskreise geworden. Sammeln als populäre Technik ist typisch für die Konsumgesellschaft, denn es kann aus Massenprodukten, ja aus Abfall und aus Wegwerfartikeln, einer dynamischen Theorie des Abfalls folgend, wertvolle, dauerhafte Güter schaffen. Sammler entwickeln eine besondere Beziehung zu ihren Objekten: eine Mischung von Besitzgier und Jagdlust einerseits sowie Kontrolle und Ordnung andererseits. Nichtsammler stehen den Sammlern oft verständnislos gegenüber und bewerten deren Leidenschaft : als eigenartig, gar als pathologisch, als Wut, Gier, Fieber oder Manie. Sammlungen, von den Schatzkammern und Raritätenkabinetten früherer Zeiten bis zu den populärkulturellen Kollektionen unserer Zeit, sind einzigartige Kulturgüter. Sie erlauben einen neuen Blick auf die Dinge, zeigen Zusammenhänge auf, dokumentieren Techniken und Materialien. Sammlungen sind symbolische Neuordnungen der Welt. Waltraut Bellwald: Sammeln - die kultivierte Habgier (Abstract). Schweizerisches Archiv für Volkskunde 104 (2008), 149-161 |
Eine eigene Seite für diese Thema habe ich nicht. Sie finden aber einige Stücke auf anderen Seiten:
Spass: Fischer, Hunde usw.
Philatelie:
Marken und Stempel finden Sie
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Esperanto
Zum Thema Alkohol auf
Verantwortung
Ansichtskarten - Postkarten:
Auf dieser Seite finden Sie Kontakte zu Kartensammlern weltweit, die
Karten tauschen wollen. Meine erhaltenen Karten finden
Sie hier.
Deutsche Trinksitten und Abstinenzbewegung
im Spiegel der Postkarten
Besuchen Sie auch meine neue Seite über Fritz Schwarz, Bern, Politiker und Publizist, Kämpfer für für Freiland und Freigeld, 1887 - 1958. |
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20.08.2014
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