FFF - Natürliche Wirtschaftsordnung


Politik: Freiwirtschaft -
Liberal-Sozialisten -
Natürliche Wirtschaftsordnung

Silvio Gesell FFFDieses Kapitel enthält Artikel zu freiwirtschaftlichen Gedanken im Sinne von Silvio Gesell ("Die natürliche Wirtschaftsordnung durch Freiland und Freigeld"). Diese sollen die Entwicklung der Ideen und die Vorreiterrolle unserer Pioniere zeigen.

Schweiz: FFF - LSPS - INWO

Den Ansatzpunkt bildete eine Gesellschaft für Boden- und Steuerreform, aus der nach einem Vortrag Silvio Gesells am 4. Juli 1915 in Bern der Schweizer Freiland-Freigeld-Bund (SFB) (eigentlich "Freiland und Freigeld - Schweizerischer Bund zur Schaffung des Rechtes auf den vollen Arbeitsertrag durch Bodenbesitz- und Geldreform"), auch "Freiland- und Freigeld-Bund", hervorging.

Im Frühjahr 1924 nannte sich der SFB in Schweizerischer Freiwirtschaftsbund um.

1946 wandelte sich der Freiwirtschaftsbund in die Liberalsozialistische Partei der Schweiz (LSPS) um. (Liberal Sozial: Feuer und Wasser? - Hier finden Sie das erste Parteiprogramm.)

Am 30.9.1990 entstand aus der LSP in Zürich die "INWO Schweiz" als "Internationale Vereinigung für Natürliche Wirtschaftsordnung" (heute: "Initiative für natürliche Wirtschaftsordnung, Schweiz"), genauer: als deren Bestandteil. Die "Freiwirtschaftliche Bewegung" verharrte wider Erwarten in ihrer Sonderexistenz.
Quelle: Günter Bartsch: Die NWO-Bewegung


Was sind die Ziele der INWO?

Die INWO Schweiz setzt sich ein für die Verwirklichung einer humanen und gerechten Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung. Ihr Ziel ist es, auf die geld- und bodenrechtlichen Ursachen gesellschaftlicher Fehlentwicklungen aufmerksam zu machen, und Alternativen aufzuzeigen. Die INWO ist politisch und konfessionell unabhängig.


Früherer Text:

"Die Initiative für eine Natürliche Wirtschaftsordnung (INWO-Schweiz), setzt sich für eine Reform des Geld- und Wirtschaftsystems sowie der Bodenrechtsordnung ein. Die INWO-Schweiz orientiert sich an den Grundgedanken der Freiwirtschaft, besonders am Werk Silvio Gesells und an Erkenntnissen aus der internationalen Tauschkreisbewegung und alternativen Geldmodellen.

Geldreform: Aufbau einer nachkapitalistischen, sozial-ökologischen Geld- und Marktwirtschaft ohne Wachstumszwang

Bodenreform: Überführung von Grund und Boden in eine spekulationsfreie Nutzung


Unser Ziel ist eine sozial und ökologisch vertretbare Wirtschaft!

Die Verteilung von Boden, Gütern und natürlichen Ressourcen wie Wasser, Luft, Energie und Bodenschätze soll weltweit gerechter organisiert werden!
"


"Die Beseitigung des arbeitslosen Einkommens, des sogenannten Mehrwertes, auch Zins und Rente genannt, ist das unmittelbare wirtschaftliche Ziel aller sozialistischen Bestrebungen." (Silvio Gesell)
(arbeitsloses Einkommen, arbeitslose Einkommen)


Es ist nicht der Unternehmer, der die Löhne zahlt - er übergibt nur das Geld. Es ist das Produkt, das die Löhne zahlt. (Henry Ford)


NWO Stiftung für natürliche Wirtschaftsordnung
Das Recht auf Boden ist ein Menschenrecht.
Auf diesen Seiten:

Freiwirtschaft - was ist das? (Hansjörg Weder)
(1995)


Ziel und Weg des Liberalen Sozialismus (Werner Schmid)
(Einleitung und Bemerkungen, 1971)

Ziel und Weg des Liberalen Sozialismus (Werner Schmid)
(Text der Broschüre; 1971)

Das Programm der Freiheit der Liberalsozialistischen Partei der Schweiz (1947)


Das Leuenbergspiel (Hans Bernoulli, 1934)

Texte und Bilder zum Grossen Schweizerischen Bauernkrieg von 1653


Zins - megageil, aber äusserst ungerecht. (INWO Schweiz, 2002)

Geldpolitisches Konzept der Nationalbank 2004
Wenn unsere Pioniere dies lesen könnten...


Das freiwirtschaftliche Manifest
(1932)

Die Lehre vom Geld in Thesen

Werner Schmid (WSZ) zu politischen Häftlingen (1971!)

Fritz Schwarz: Berner, Lehrer, Redaktor, Publizist, Verleger, Politiker, Volksfreund, Freiwirtschafter, Grossrat, Stadtrat

Schwarz war Schüler von Ernst Schneider, Seminar Bern-Hofwil

Führte Schwarz zur Freiwirtschaft: Theophil Christen

Für Fritz Schwarz habe ich eine eigene Seite eröffnet: http://www.fritzschwarz.ch/
Die Seite "Fritz Schwarz" enthält folgende Kapitel:
Inhaltsverzeichnis mit Kurzbiographie /index.htm
Lebenslauf eines Schülers von Ernst Schneider
Wanderprediger für Freiland und Freigeld,
Zum Andenken an den Politiker und Publizisten Fritz Schwarz, 1. Mai 1887 bis 17. November 1958, Nachruf in "Der Bund", Samstag, 25. April 1987
Wenn ich an meine Jugend denke, Auszug aus seinen Erinnerungen
Kampf dem Kommunismus, Vortrag in Deutschland von 1951
Fritz Schwarz, Abstinent und Alkoholpolitiker
Der schweizerische Bauernkrieg von 1653 (aus "Segen und Fluch des Geldes in der Geschichte der Völker")

Das Pestalozzi-Fellenberg-Haus in Bern ab 1925

Zum 50. Todestag von Fritz Schwarz
Erhältliche Bücher von Fritz Schwarz
Auf anderen Webseiten:

Fritz Schwarz: Das Experiment von Wörgl
(1951) Broschüre

Michael Unterguggenberger und das Freigeldexperiment auf der Seite der Gemeinde Wörgl (1932/33)

Fritz Schwarz: Der Christ und das Geld

Fritz Schwarz: Hundert Einwände und Bedenken gegen Freiland - Freigeld
(1933)

Silvio Gesell: Die Natürliche Wirtschaftsordnung

Werner Schmid: Was ist FFF? (Schriftenreihe des Schweizer Freiwirtschaftsbundes)


http://www.geldreform.de/ (Materialien zur Geld- und Zinsproblematik) mit Volltextarchiv

»Über 75 Jahre Wirtschaftsgeschichte geben uns recht« Die Freiwirtschaftliche Geschichte auf dem Zeitstrahl von 1891 bis 1979. (Broschüre der "Liberalsozialistischen Partei der Schweiz“ (LSPS) und der "Freiwirtschaftlichen Bewegung der Schweiz", von 1979)

Vix Pervenit: Über den Wucher und andere ungerechte Gewinne. Apostolisches Rundschreiben, gegeben zu Rom bei S. Maria Maggiore, am 1. November 1745, im 6. Jahr Unseres Pontifikats. - Benedikt XIV. Papst
 
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Wir wollen der Welt den Frieden erklären!
http://www.edimuster.ch/: Hier ist die Familie Muster in Ecublens VD
Eduard Muster: emuster@hotmail.com 17/01/10

Abstinenz - die Seite ohne Alkohol

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