FFF
- Natürliche Wirtschaftsordnung |
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Schweiz: FFF - LSPS - INWO
Was sind die Ziele der INWO?Die INWO Schweiz setzt sich ein für die Verwirklichung einer humanen und gerechten Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung. Ihr Ziel ist es, auf die geld- und bodenrechtlichen Ursachen gesellschaftlicher Fehlentwicklungen aufmerksam zu machen, und Alternativen aufzuzeigen. Die INWO ist politisch und konfessionell unabhängig. Früherer Text: "Die Initiative für
eine Natürliche Wirtschaftsordnung (INWO-Schweiz), setzt sich
für eine Reform des Geld- und Wirtschaftsystems sowie der Bodenrechtsordnung
ein. Die INWO-Schweiz orientiert sich an den Grundgedanken der Freiwirtschaft,
besonders am Werk Silvio Gesells und an Erkenntnissen aus der internationalen
Tauschkreisbewegung und alternativen Geldmodellen. "Die Beseitigung des arbeitslosen Einkommens, des sogenannten Mehrwertes, auch Zins und Rente genannt, ist das unmittelbare wirtschaftliche Ziel aller sozialistischen Bestrebungen." (Silvio Gesell) (arbeitsloses Einkommen, arbeitslose Einkommen) Es ist nicht der Unternehmer, der die Löhne zahlt - er übergibt nur das Geld. Es ist das Produkt, das die Löhne zahlt. (Henry Ford) NWO Stiftung für natürliche Wirtschaftsordnung Das Recht auf Boden ist ein Menschenrecht. |
Auf
diesen Seiten: Freiwirtschaft - was ist das? (Hansjörg Weder) (1995) Ziel und Weg des Liberalen Sozialismus (Werner Schmid) (Einleitung und Bemerkungen, 1971) Ziel und Weg des Liberalen Sozialismus (Werner Schmid) (Text der Broschüre; 1971) Das Programm der Freiheit der Liberalsozialistischen Partei der Schweiz (1947) Das Leuenbergspiel (Hans Bernoulli, 1934) Texte und Bilder zum Grossen Schweizerischen Bauernkrieg von 1653 Zins - megageil, aber äusserst ungerecht. (INWO Schweiz, 2002) Geldpolitisches Konzept der Nationalbank 2004 Wenn unsere Pioniere dies lesen könnten... Das freiwirtschaftliche Manifest (1932) Die Lehre vom Geld in Thesen Werner Schmid (WSZ) zu politischen Häftlingen (1971!) Fritz Schwarz: Berner, Lehrer, Redaktor, Publizist, Verleger, Politiker, Volksfreund, Freiwirtschafter, Grossrat, Stadtrat Schwarz war Schüler von Ernst Schneider, Seminar Bern-Hofwil Führte Schwarz zur Freiwirtschaft: Theophil Christen |
Für Fritz Schwarz habe ich eine eigene Seite eröffnet: http://www.fritzschwarz.ch/ Die Seite "Fritz Schwarz" enthält folgende Kapitel: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Auf
anderen Webseiten: Fritz Schwarz: Das Experiment von Wörgl (1951) Broschüre Michael Unterguggenberger und das Freigeldexperiment auf der Seite der Gemeinde Wörgl (1932/33) Fritz
Schwarz: Der Christ und das Geld Werner Schmid: Was ist FFF? (Schriftenreihe des Schweizer Freiwirtschaftsbundes) http://www.geldreform.de/ (Materialien zur Geld- und Zinsproblematik) mit Volltextarchiv »Über 75 Jahre Wirtschaftsgeschichte geben uns recht« Die Freiwirtschaftliche Geschichte auf dem Zeitstrahl von 1891 bis 1979. (Broschüre der "Liberalsozialistischen Partei der Schweiz“ (LSPS) und der "Freiwirtschaftlichen Bewegung der Schweiz", von 1979) Vix Pervenit: Über den Wucher und andere ungerechte Gewinne. Apostolisches Rundschreiben, gegeben zu Rom bei S. Maria Maggiore, am 1. November 1745, im 6. Jahr Unseres Pontifikats. - Benedikt XIV. Papst |
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