ASA-News Index

ASA - Arbeitsgemeinschaft Schweizerischer Abstinentenorganisationen

ASA Association suisse de societes d'abstinents


ASA News 1/2005 September 2005 - die letzte!

ASA News 2/2004
Dezember 2004

ASA News 1/2004
Sommer 2004

ASA News 2/2003 Dezember 2003

ASA News 1/2003 Sommer 2003

ASA News 2/2002 Dezember 2002

ASA News 1/2002
Juni 2002


Impressum: Arbeitsgemeinschaft ASA, Hansruedi Seiler, Postfach 8957, 3001 Bern, Telefon 031 300 58 63, Fax 031 300 58 65

Die Arbeitsgemeinschaft Schweizerischer Abstinentenorganisationen (ASA) ist ein parteipolitisch und konfessionell neutraler Verein (NGO), der keine wirtschaftlichen Ziele verfolgt (NPO).

Die Arbeitsgemeinschaft bezweckt eine wirksame Zusammenarbeit der schweizerischen Abstinentenorganisationen zum Studium gemeinsamer Probleme und zur Erfüllung gemeinsamer Aufgaben auf dem Gebiete der Förderung der abstinenten Lebensweise und der Bekämpfung des Missbrauchs von Alkohol und anderen Suchtmitteln.

Die ASA ist am 3. September 2005 aufgelöst worden.


http://www.edimuster.ch: Hier ist die Familie Muster in Ecublens VD - Eduard Muster: emuster@hotmail.com 30/09/05

Zurück zu:
ASA - Arbeitsgemeinschaft Schweizerischer Abstinentenorganisationen

Hier:
ASA-NEWS
Weiter zu:
ASA - Jahresberichte der Schweizer Abstinenten
Abstinenz: die Seite ohne Alkohol
Tod einer Unschuldigen
August Forel: Arzt, Naturforscher, Sozialreformer
Und ausserdem:
Geschenke: Zitate zu Alkohol
Alkoholpolitik im Dienste der Gesundheit
Beiträge zur Alkohol-Geschichte
Besuchen Sie unbedingt die Seite mit dem aussagekräftigen URL und dem spannenden Inhalt:

http://www.alkoholpolitik.ch/

"Wir möchten mit dieser Dienstleistung über aktuelle Trends und Hintergründe auf dem Gebiet der Alkoholpolitik informieren, Sie zum Mitdenken und vielleicht sogar zum Handeln anregen. Alkoholpolitik ist in der Schweiz wie auch in andern Ländern ein eher unbeliebtes Thema, weil sehr oft die eigene Konsumhaltung, wirtschaftliche Eigeninteressen oder einfach die gesellschaftliche Wirklichkeit einer objektiven Betrachtungs- und Handlungsweise im Wege stehen."